Das war leider zum Scheitern verurteilt, weil der Osten der Insel ziemlich fest in privater Hand ist. Ich hatte keine Lust 25 $ zu bezahlen, nur um den Strand zu sehen und mein Auto dort zu parken. Ich wollte ja nicht mal ins Wasser!
Also bin ich dann doch wieder nach Willemstad rein gefahren und habe auf dem Weg noch ein paar Bilder gemacht.
Blick auf die Königin-Juliana-Brücke
Das ist auch noch Hafengebiet. Die Raffinerien, ein großes, wirtschaftliches Standbein Curaçaos
Die Bilder sind vom Fort Nassau aus gemacht. Ein recht hoher Berg mitten in der Stadt.
So sieht es da oben aus. Und vom Dach des Forts kann man auch schöne Panoramen machen. Da sieht man dann auch die Berge, die es hier hat.
Hier sieht man die Kreuzfahrtschiffe nicht so gut, also bin ich noch auf den anderen Hügel gefahren und hab auf die Brücke herab fotografiert.
So sieht es auf dem Weg in die Stadt von der Tauchschule aus. Bisschen Runtergekommen aber doch auch noch mit eigenem Charme.
Diesmal gab es geschmortes Ziegenfleisch mit braunem Reis und eine hausgemachten Limo.
Nach dem Essen hab ich einfach mal den Frauen in die Töpfe geschaut.
Ein Nachtisch musste her. Und so bin ich dann zum Floating Market zu den venezolanischen Händlern gegangen. Erst mal musste ich eine Mistel probieren. Kannte ich nicht und ochsest neugierig. Der gute Mann hat mir eine aufgebrochen und sie hat sehr lecker, wie eine Kreuzung aus Kiwi und Banane geschmeckt. Sah aus wie eine spitzer zulaufende Kiwi mit nem Zwetschgen Kern in der Mitte. Dann lachte mich möchtest gelbes an. Der Händler hat nicht lange gefackelt und mir das Ding kurzerhand aufgeschnitten, Honig reingegossen und mir die Frucht und einen Strohhalm gegeben. Ich sollte umrühren und dann trinken. Saulecker und erfrischend. Es war eine riesige Passionsfrucht. Davon hab ich dann auch noch 2 mitgenommen.
Weiter ging mein Streifzug durch Punda.
Und entlang der Waterfront am ersten Kreuzfahrtschiff vorbei.
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